Auch in diesem Jahr wollen wir uns als Unternehmen dort einbringen, wo es nötig ist. Deshalb krempelt ganz Triferto am Freitag, den 20. September 2024, die Ärmel hoch: malen, Fußböden verlegen oder einen Tag voller Aktivitäten im Seniorenheim organisieren.
Eine wirksame Methode, die dafür sorgt, dass die verfügbaren Nährstoffe den Bedürfnissen der Pflanze entsprechen, ist eine kontrollierte Abgabe in die Bodenlösung. Ermöglicht wird dieses durch ein Polymercoating aus organischen abbaubaren Stoffen, die das Düngergranulat umhüllt.
Triferto hat einen neuen Aufdruck auf seinen Verpackungen und big bags. Das alte Triferto Design macht Platz für einen neuen, frischen Look. Bilder von den neuen Verpackungen und big bags finden Sie hierunter, die Sie auch für Ihre internen Kommunikationszwecke herunterladen und verwenden können.
Bei einer niedrigen Boden- und Umgebungstemperatur erfordert die Düngung besondere Sorgfalt. Infolge der geringeren Aktivität des Bodenlebens werden auch Nährstoffe langsamer pflanzenverfügbar. Dann ist es vor allem wichtig, die Phosphate für die angehenden Pflanzen verfügbar zu halten.
Die wichtigsten Ursachen von Treibhausgasen im Land- und Gartenbau sind die Tierhaltung und der Unterglasgartenbau. In der Politik nehmen die Auswirkungen des Klimawandels eine wichtige Stelle ein. Auch Triferto leistet seinen Beiträgt zu Emissionsreduktion mittels Investitionen in innovative Düngemittel.
Mit Ammoniumstabilisatoren lässt sich die Nitrifikation im Boden verzögern. Man nennt sie daher auch Nitrifikationshemmstoffe. Durch den Zusatz des Nitrifikationshemmstoffs zu ammonium- oder auch harnstoffhaltigen Düngern verlängert sich die Ammoniumphase im Boden.
Zur der Gruppe stabilisierten Stickstoffdünger gehört Harnstoff mit dem Zusatz von Urease-Inhibitoren (UI). Der Urease-Inhibitor blockiert die Aktivität des Enzyms. In der Folge verlangsamt sich die Umwandlungsgeschwindigkeit von Harnstoff zu Ammonium, je nach Bodentemperatur, um bis zu zehn Tage.
Stickstoffauswaschung wird auch als Nitratauswaschung bezeichnet. Nitrat verbindet sich nicht mit Bodenpartikeln und ist daher im Boden beweglich. Bei übermäßig viel Niederschlag wird Nitratstickstoff in tiefere Bodenschichten ausgewaschen und kann so für die Pflanzen verloren gehen. Wenn (nitrathaltige) Düngemittel oder Gülle früh im Frühjahr ausgebracht werden, ist das Auswaschungsrisiko am größten.
Aufgrund von Ausbringungsnormen ist eine Phosphatdüngung nur begrenzt erlaubt. Für Bauern ist das problematisch, da gerade der Ertrag flachwurzelnder Pflanzen durch das Vorhandensein von viel frischem Phosphat positiv beeinflusst wird. Durch das große Angebot an Gülle ist es außerdem attraktiv, den Bedarf an organischem Stoff und anderen Nährstoffen soweit wie möglich mit diesem tierischen Dünger zu decken. Wir geben dazu einige praktische Hinweise.
Bei der Berechnung der einzubringenden Düngermenge für den geplanten Ertrag geht man von dem mangelnden element aus, dessen Rate von der Zusammensetzung des Bodens und der Pflanzenart abhängig ist. Dabei werden zwei andere Elemente des herkömmlichen Dreikomponenten-Düngers im Überfluss eingebracht. Mischdünger haben diese Nachteile nicht, weil je nach den vorhandenen Bodeneigenschaften eine „maßgeschneiderte“ Mischung für verschiedene Anbaubedingungen hergestellt werden kann.
Landwirte können den Boden und die Pflanzen auf eine begrenzte Wasserzufuhr vorbereiten und so Trockenheitsstress vorbeugen. Neben einer angepassten Sortenauswahl und Bodenbearbeitung hat insbesondere die Pflanzennahrung erheblichen Einfluss auf die Effizienz der Wassernutzung.